Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Gesundheit
Rainbow Refugee Support der AIDS-Hilfe e.V.
Sprechzeiten:
Mo. - Mi. 10:00 - 13:00 Uhr
Do. 13:00 - 16:00 Uhr
Fr. 10:00 - 13:00 Uhr
HIV-positive und LSBT*IQ-Geflüchtete haben einen erhöhten Unterstützungs- und Schutzbedarf, weil sie aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer geschlechtlichen Identität schwerwiegende Ausgrenzungs- und Diskriminierungserfahrungen in ihren Heimatländern gemacht haben und den gleichen Gefahren auch hier in Deutschland weiterhin ausgesetzt sind. LSBT*IQ-Geflüchtete und Geflüchtete mit HIV können sich direkt an die AIDS-Hilfe Kassel oder an eine der acht weiteren hessischen AIDS-Hilfen wenden, um Beratung, Begleitung und Unterstützung zu erhalten.
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Infos für LGBTIQ*-Geflüchtete in Deutsch, Englisch, Arabisch: https://www.queerrefugeeswelcome.de/
Queerfilm Kassel AIDS-Hilfe e.V.
Queer*Feministische Filme jeweils am 3. Mittwoch im Monat im Bali Kino.
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Psychosoziale Beratung beim Ludwig-Noll-Verein e.V.
Wenn eine schwierige Lebenslage unlösbar erscheint oder wenn der Alltag aus dem Ruder läuft, ist es nützlich jemanden zu Reden und Hilfe für die nächsten Schritte zu haben. Unsere psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle bietet dafür eine offene Sprechstunde an.
Ludwig-Noll-Verein für psychosoziale Hilfe e.V. , Mail: info (at) ludwig-noll-verein.de
UPD: Patientenberatungshotline
Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) bietet eine Anlaufstelle zur Orientierung, wenn es in der Behandlung oder bei der Kostenübernahme mal hakt. Interessierte können medizinische, rechtliche und psycho-soziale Fragen vertraulich und anonym stellen.
Bei Anrufen aus dem deutschen Festnetz ist die Rufnummer kostenfrei:
Beratung auf Deutsch: 0800 0 11 77 22 (Mo-Fr 10:00-18:00; Do bis 20:00)
Beratung auf Türkisch: 0800 0 11 77 23 (Mo/Mi 10:00-12:00; 15:00-17:00)
Beratung auf Russisch: 0800 0 11 77 24 (Mo/Mi 10:00-12:00; 15:00-17:00)
pro familia Beratungsstelle
pro familia bietet Frauen, Männern und Jugendlichen ein breites Spektrum an Information, Aufklärung und Beratung zu den Themen Partnerschaft, Sexualität, Schwangerschaft und Familienplanung. Die Antragstellung auf anteilige Kostenübernahme für Verhütungsmittel ist in der Beratungsstelle möglich, wenn Sie in Ausbildung sind oder Anspruch auf soziale Leistungen haben.
Telefonische Anmeldung:
Mo 9.00 - 13.00 Uhr
Di 9.00 - 13.00 Uhr / 15.30 - 17.00 Uhr
Mi 9.00 - 12.00 Uhr
Do 9.00 - 13.00 Uhr / 14.30 - 17.00 Uhr
Fr 9.00 - 13.00 Uhr
Café Nautilus
Kontaktladen der Drogenhilfe Nordhessen
Menschen, die harte illegale Drogen konsumieren, haben hier die Möglichkeit Spritzen zu tauschen, Wunden verbinden zu lassen, zu duschen, Wäsche zu waschen und günstig zu essen. Außerdem gibt es Sozialberatung und Unterstützung in vielen Lebenslagen, eine Kleiderkammer, Freizeitangebote und Hilfe bei der Wohnungsvermittlung im Winter auf Anfrage.
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 12 - 17 Uhr
Auch Schuldnerberatung wird im Café Nautilus nach Terminabsprache angeboten.
e-Mail: nautilus(at)drogenhilfe.com
AIDS-Hilfe
Beratungen, Betreutes Wohnen für Menschen mit HIV und AIDS, HIV- und Syphilis-Test, Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit, Fortbildungen im Gesundheitswesen
Sprechzeiten:
Mo. - Mi. 10:00 - 13:00 Uhr
Do. 13:00 - 16:00 Uhr
Fr. 10:00 - 13:00 Uhr
- Kostenloser und anonymer HIV Antikörpertest nach Terminvergabe. Bitte zu den Geschäftszeiten anrufen.
- Anonymer HIV- und Syphilis Schnelltest an jedem 1. Dienstag im Monat ab 17 Uhr oder nach Vereinbarung.
- Test auf Gonokokken + Chlamydien: nach Vereinbarung
Kostenbeteiligung: Zwischen 15 und 18 Euro. Der HIV Vollbluttest ist kostenlos
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Härtefall-Regelung bei Zahnersatz
Versicherte, die wegen ihres geringen Einkommens unzumutbar belastet würden, können bis zu 100 Prozent der Kosten der Regelversorgung von ihrer Krankenkasse erhalten. Auch bei Überschreiten dieser Einkommensgrenzen ist eine zusätzliche Beteiligung der Krankenkasse denkbar. Im Zweifel ist es angebracht, bei der eigenen Krankenkasse nachzufragen.
Zuzahlungsbefreiungen
Jede*r kann sich bei der Krankenkasse von weiteren Zuzahlungen zu Medikamenten, Krankenhauskosten, Heil- und Hilfsmitteln befreien lassen, wenn die Belastungsgrenze erreicht ist. Die Höhe der Belastungsgrenze beträgt 2% der Jahresbruttoeinkommens, bei chronisch Kranken 1%. Im Internet gibt es Zuzahlungsrechner.